Déjà-lu?


Zufallsfund

Notiz / 27. September 2022

Liebe Bücherfreund:innen,

heute möchte ich Euch auf ein Buch aufmerksam machen, das mir zufällig über den Weg gelaufen ist. Anfangs war ich ein wenig skeptisch, aber Ihr wißt ja, dass ich bei Literatur durchaus experimentierfreudig bin. Nachdem ich in diese Geschichte einmal eingetaucht war, konnte ich mich nicht mehr aus ihr heraus stehlen. Der Autor Herminio Schmidt erzählt uns Lesern seine außergewöhnliche Lebensgeschichte. Sie ist dominiert von der unstillbaren Sehnsucht und der langen Suche des Sohnes nach seinem Vater Pascasio. Dieser hatte seine Familie in Berlin 1939 überstürzt verlassen und war seitdem spurlos verschwunden.

Herminio Schmidt nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise durch viele Jahrzehnte und um die halbe Welt. Wir nehmen teil an seinen unermüdlichen Versuchen, das Rätsel um seinen Vater zu lösen. Hautnah erleben wir, wie er nicht nur dessen Weg verfolgt, sondern auch unbekannte Verwandtschaft aufspürt und so zu seinen Wurzeln findet.

Dieses Buch ist ein Geschenk an uns Leser, weil uns der Autor seine ganz persönliche Geschichte anvertraut und uns einen tiefen Einblick in seine Seele gewährt.

Ich habe Herminio Schmidt inzwischen kennengelernt und freue mich, dass wir auf der Plattform „Literaturkreis.online“ ein Gespräch mit ihm über sein Buch organisieren werden. Eine ausführlichere Besprechung von „Sehnsucht nach Pascasio“ folgt demnächst hier unter der Rubrik „Bücher“.

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