Déjà-lu?


Wie im Buche

Notiz / 28. November 2019

Im Augenblick lese ich gerade den Roman „Der Gesang der Flusskrebse“ von Delia Owens (Besprechung jetzt online). Bevor ich das letzte Drittel in Angriff nehmen konnte, musste ich schnell ein Regenloch ausnutzen, um eine Runde zu joggen. Dabei spukte mir unablässig die Geschichte im Kopf herum – ein gutes Zeichen, oder? Während ich also meine Strecke lief, dachte ich über die grandiosen Landschaftsbeschreibungen nach und bog irgendwann instinktiv vom asphaltierten Weg ab auf einen Feldweg: Ich lief zwar nicht durch Marsch- aber durch Matschland. Und auch wenn Flora und Fauna nicht so üppig waren wie im Roman, so nickten mir immerhin jede Menge Sonnenblumen von nicht abgeernteten Feldern freundlich zu. So macht Joggen Spaß und der Rest vom Buch wird nachher auch noch erledigt.

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